10.7.

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Me llamo Violeta

Violeta, die bei der Geburt als Junge gelesen wurde, wächst in einer wohlhabenden und liebevollen Familie auf. Mit sechs Jahren offenbart sie ihren Eltern, dass sie von nun an Violeta heißen und sich wie ein Mädchen kleiden wolle. Diese unterstützen sie seitdem bedingungslos auf ihrem Weg. Nun steht die Familie vor einigen rechtlichen und medizinischen Herausforderungen: Bei der Namensangleichung im Personalausweis etwa stoßen sie immer wieder auf bürokratischen Widerstand. Zudem steht bald die wichtige Entscheidung an, ob Violeta in der Pubertät Hormonblocker einnehmen möchte. Im Mittelpunkt des Films stehen Violeta und ihre Familie, aber auch andere Mitglieder der Community erzählen ihre bewegenden Geschichten. So auch die Mutter des trans* Jungen Alan, der sich mit Siebzehn Jahren das Leben nahm. Sie hat in der Community Anschluss gefunden und geht nun regelmäßig für trans* Rechte und Aufklärung auf die Straße.

Dokumentation; Spanisch mit Untertiteln
Spanien 2019
Regie: David Fernández de Castro, Marc Parramon;
75 Min.